Station Rossinière

19.08.1904 Eröffnung der Teilstrecke Montbovon - Château d'Oex (10.5 km). Inbetriebnahme der Station mit Güterhalle.

1905 Auf Kosten eines Kunden Bau eines Anschlussgleises.

1919 Elektrifizierung der Weichenlaterne.

1920 Die MOB eröffnet einen eigenen Steinbruch mit Brechanlage zur Schottergewinnung.

1950 Das Kreuzungsgleis wird auf 122 m verlängert.

1958 Die Toiletten werden ins Stationsgebäude verlegt und das WC-Häuschen abgebrochen.

1960 Bau einer Mauer für die Verladerampe.

1981 Totalerneuerung der Gleisanlage mit Ersatz der Weichen und Verlängerung des Überholgeleises. Länge Kreuzungsgleise 167 m. Einrichten eines Raumes für den Streckenblock. Ausrüstung für den Automatischen Betreib. Die über die Fahrleitung gesteuerte Barriere wird durch ein moderneres System ersetzt.

1982 Zwischen La Tine und Rossinière kommt die erneuerte Fahrleitung in Betrieb. (System Furrer & Frey).

19.09.1984 Die neue Gleichrichterstation kommt in Betrieb. (Silizium 1250 kVA).In Rossinière werden Signale für Bedarfshalt aufgestellt.

1997 Montage von Signale für Bedarfshalt.

2014 Totalumbau Streckengleis zwischen La Chaudanne und Château d'Oex, neue Fahrleitung (System Furrer & Frey), sowie neuer Gleisaufbau, einbau einer Vlies-Matten unter dem Gleis- Schotterbett. (Umbau mit TYREX).

2014 Zwischen Rossinière und La Chaudanne kommt die erneuerte Fahrleitung in Betrieb. (System Furrer & Frey).

2015 Zwischen La Tine und Rossinière, Erneuerung der Geleise mit Ersatz der Stahlschwellen durch Betonschwellen.

00.10.2016 Ausbau der Gleisverbindung zu Geleise 1/2, Seite Montbovon. Die Station verfügt jetzt über ein langes Stumpengeleise.

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